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Tipps&Urteile

Berufs­pendler müssen bei Sturm und Schnee Zeitpolster einplanen

(dpa/tmn). Berufs­pendler sollten mehr Zeit für den Weg zur Arbeit einplanen, wenn sie bei Schneefall oder Sturm auf ihr Auto angewiesen sind. Dazu rät der Auto Club Europa (ACE). Denn wer sich getrieben fühlt und das Fahrtempo bei Straßen­glätte und heftigem Wind nicht anpasst, weil die Zeit drängt, geht ein hohes Unfall­risiko ein.

Am besten verfolgen Pendler die Wetter­pro­gnosen und vergrößern bei Bedarf das Zeitpolster für den Weg zur Arbeit. Wer wegen des Wetters zu spät kommt, kann nicht immer auf Nachsicht hoffen: Das Wegerisiko liegt laut dem ACE grundsätzlich beim Arbeit­nehmer, der damit auch die Folgen höherer Gewalt zu tragen hat. Theoretisch hätte ein Arbeitgeber sogar das Recht, das Gehalt zu kürzen, wenn ein Pendler erst mittags am Arbeitsplatz eintrifft. Meteorologen erwarten, dass am Donnerstag ein heftiger Orkan auf den Norden Deutschlands trifft.

Rechts­gebiete
Arbeitsrecht

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