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Blitzer-Marathon 2015

Viele Autofah­re­rinnen und –fahrer sehen im Blitzer-Marathon einen Weg, über den die Bundesländer Geld in ihre Kassen spülen. Dabei darf man nicht übersehen, dass mit dem Marathon ein erheblicher Personal­aufwand verbunden ist. Natürlich führen die Innenmi­nister der Länder daher einen anderen Grund an: Die häufigste Ursache von Verkehrsunfällen, so das Argument, sei zu hohe Geschwin­digkeit. Mit dem Marathon wolle man Raser überführen, vor allem aber Autofahrer sensibi­li­sieren.

Doch was passiert, wenn man zu Unrecht geblitzt wurde? Nicht zu schnell gefahren ist? Selbst nicht am Steuer saß? Und nun deshalb Punkte drohen?

Rechts­anwalt Swen Walentowski von der Deutschen Anwalt­auskunft mit den Einzel­heiten.

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