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Sommer, Sonne, Recht
Recht auf Sommer - Was ist erlaubt, was verboten?

Endlich Sommer! Endlich sind die Freiheits­gefühle zurück, die uns während der kalten Jahreszeit so lange fehlten. Dabei kann die Auslebung bestimmter Sommer­ak­ti­vitäten für andere Menschen störend, oder sogar verboten sein. Laute Grillabende und einkas­sierte Spielbälle in Nachbars Garten, ein Zeltlager im Wald oder Schlauch­boot­fahren auf dem Baggersee – rechtliche Ausein­an­der­set­zungen haben kein hitzefrei. Wir haken uns mit Sonnencreme unter und beantworten die wichtigsten Fragen zu beliebten Sommer­ak­ti­vitäten.

Stiller Feiertag
Tanzverbot am Karfreitag: Wo Sie feiern dürfen

Der Karfreitag ist ein „stiller Feiertag“, an dem in ganz Deutschland ein Tanzverbot gilt – allerdings nicht in allen Bundes­ländern gleich. Wir zeigen, wo Sie am Karfreitag besser die Füße still halten.

Schadens­ersatz
Tattoo-Pfusch: Wann eine Klage sinnvoll ist

Tätowie­rungen sind längst in der Mitte der Gesell­schaft angekommen: 15 Prozent der Deutschen haben einen dauerhaften Körper­schmuck. Doch nicht immer sorgen Tattoos für Freude. Geht beim Stechen etwas schief, ist der Ärger groß. Das Rechts­portal anwalt­auskunft.de verrät, was Opfer tun können.

Gerichts­termin
Gerichts­ver­handlung: Was muss ich wissen, was ist erlaubt?

Ob als Zeuge, beteiligte Partei oder Zuschauer – eine Gerichts­ver­handlung ist ein wichtiger Termin. Wer noch nie an einer Verhandlung teilge­nommen hat, ist womöglich unsicher, was er tun darf beziehungsweise tun muss. Die Anwalt­auskunft hat mit zwei Richtern gesprochen und beantwortet die wichtigsten Fragen.

Famili­enrecht
Streit um Nachname des Kinds: Weiterhin Doppelname bei Trennung?

Kaum eine Trennung von Eltern geht ohne Konflikte ab, die die Kinder direkt berühren. Das kann so weit gehen, dass auch um Namen gestritten wird. Kann ein Elternteil verlangen, dass das Kind nur noch seinen Famili­ennamen trägt statt eines Doppel­nach­namens?

Famili­enrecht
Eltern total zerstritten: Aufhebung des gemeinsamen Sorgerechts

Das gemeinsame Sorgerecht kann aufgehoben werden und einem Elternteil zugewiesen werden. Etwa dann, wenn die Eltern zerstritten und nicht in der Lage sind, miteinander zu kommuni­zieren und zu kooperieren.

Famili­enrecht
Trennung: Forderung nach Herausgabe von Haushalts­ge­gen­ständen

Die Faustregel lautet: Hat das Ehepaar die Haushalts­ge­gen­stände während der Ehe angeschafft, gehören sie in der Regel beiden Ehepartnern. Hat einer der beiden die Sachen in die Ehe mit eingebracht, bleiben sie in der Regel in dessen Allein­ei­gentum. Was ist, wenn einer der Ex-Partner die Haushalts­ge­gen­stände nicht mehr herausgeben kann?

Medizinrecht
Arzthaftung: Behandlung nicht ausreichend dokumentiert?

Bei einem Arzthaf­tungs­prozess muss ein Behand­lungs­fehler nachge­wiesen werden. Hierbei kommt es auch auf die Behand­lungs­do­ku­men­tation an. Was ist aber, wenn der Arzt diese nur sehr lückenhaft erstellt hat?

Ärztliche Haftung
Ärztliche Aufklärung über riskante Alternative zur Organent­fernung?

Ärzte müssen ihre Patienten über unterschiedliche Möglich­keiten einer operativen Behandlung informieren – ebenso wie über die Risiken. Doch wo sind die Grenzen der ärztlichen Aufklä­rungs­pflicht gegenüber Patienten? Muss ein Mediziner einen Patienten auch über eine sehr riskante und wenig erfolg­ver­spre­chende Operati­ons­al­ter­native aufklären?

Vertragsrecht
Kostenfalle Videospiel: Eltern haften für ihre Kinder?

Hinter vermeint­lichen Gratis-Games auf Spiele­konsolen oder Smartphones können sich bezahlte Angebote und Abo-Fallen verstecken. Besonders Kinder können solchen Geschäfts­mo­dellen in die Falle geraten. Eltern müssen Rechnungen, die der Nachwuchs über In-App Käufe oder kosten­pflichte Hotlines versehentlich verursacht hat, nicht in jedem Fall akzeptieren. Die Anwalt­auskunft erklärt, warum sich Widerspruch lohnt.

Sozialrecht
Abschaltung von DVB-T: Trägt das Sozialamt die Kosten für Umstellung?

In der Nacht vom 28. zum 29. März 2017 ist das digitale Antennen­fernsehen DVB-T abgeschaltet worden. Ist das Sozialamt verpflichtet, die Kosten für die Anschaffung eines Receivers zum Empfang des neu eingeführten digitalen Antennen­fern­sehens DVB-T2 HD zu übernehmen? Mit dieser Frage beschäftigte sich das Sozial­gericht Berlin