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Fluggeräte
Drohnen: Was ist erlaubt, was verboten?

Drohnen sind beliebt – laut dem Verband für unbemannte Luftfahrt sind in Deutschland weit mehr als 400.000 Drohnen im Umlauf, der Großteil davon in privater Nutzung. Und der Markt soll weiter wachsen, vor Allem im kommer­ziellen Bereich. Was bei der Nutzung erlaubt ist, und was verboten, erklärt anwalt­auskunft.de.

Tierrecht-Blog
Tierarzt: Darf man Behand­lungs­un­terlagen einsehen?

Fast jeder Tierhalter war mit seinem Haustier (Hund, Katze oder Pferd) bereits einmal beim Tierarzt zur Behandlung. In der Regel geht alles gut. Wenn dem Tierarzt jedoch einmal ein Fehler unterläuft stellt sich die Frage, ob dem Patien­ten­be­sitzer ein Einsichtsrecht in die Behand­lungs­un­terlagen zusteht. Die Aufzeich­nungen des Tierarztes können dabei für den Hundehalter sehr wichtig sein, da er nur mit ihnen eine eventuelle Falsch­be­handlung beweisen kann.

Wildpinkeln
Öffent­liches Urinieren: pinkeln in die Kommunenkasse

Nicht nur an Fasching oder Karneval kommt man mitunter in Drucksi­tuation – dann nämlich, wenn die Blase ebenso voll ist, wie die Toiletten der jecken Kneipen. Dabei geht öffent­liches Urinieren richtig ins Geld – je nach Bundesland und Ort des Geschehens.

Geschmack verfehlt
Weihnachts­ge­schenke: Umtausch im Internet garantiert

Nach den Weihnachts­fei­ertagen beginnt die Zeit des Umtauschs. Dabei ist man in Kaufhäusern auf die Kulanz der Händler angewiesen – eine gesetzliche Pflicht, Ware umzutauschen, gibt es nicht. Anders im Internet. Hier ist der Widerspruch garantiert – mit einer zeitlichen Einschränkung.

ECHT RECHT?
Sind Wettschulden immer Ehrenschulden?

Hat der Volksmund Recht mit seiner Feststellung, Wettschulden seien Ehrenschulden? Das fragte sich unser Leser Henrik M. aus Meersburg. Rechts­anwalt Swen Walentowski hat wie immer die passende Antwort.

Recht oder falsch?!
Muss der Letzte die Rechnung zahlen?

Alle gehen nach Hause und am Ende bleibt einer auf der Zeche sitzen: Muss man wirklich für Speisen und Getränke zahlen, die man nicht selbst bestellt hat? Wir klären den Rechts­mythos.

Kleinge­drucktes
Putzhilfe über Online-Anbieter: Eine saubere Sache?

In unserer Kolumne Kleinge­drucktes schreiben wir in loser Folge über kuriose oder ärgerliche Klauseln in den Allgemeinen Geschäfts­be­din­gungen von Verträgen. Dieses Mal: Sie suchen eine Reinigungskraft? Zahlreiche Online-Plattformen vermitteln Putzfrauen und Putzmänner an private Haushalte und locken Verbraucher mit der Aussicht auf blitzsaubere Wohnungen. Aber Verbraucher sollten bei diesen Plattformen aufpassen, denn ihr Kleinge­drucktes hält so manchen rechtlichen Fallstrick bereit.

Urteil
Rauchverbot gilt nicht für E-Zigaretten

Nutzer von E-Zigaretten müssen sich nicht an das Rauchverbot halten – zumindest in Nordrhein-Westfalen. Das geht aus einer aktuellen Entscheidung des Oberver­wal­tungs­ge­richts in Münster hervor.

Tierrecht-Blog
Reiten bei Dunkelheit - was muss man beachten?

Ausreiten mit einem Pferd macht Spaß, bei jeder Tageszeit. Wenn es aber jetzt wieder früher dunkel wird, stellt sich für viele Reiter die Frage: Darf ich im Dunkeln auf der Straße reiten und muss ich dabei bestimmte Regelungen beachten? Gelten für mich überhaupt die Regelungen der Straßen­ver­kehrs­ordnung (StVO)

Haltungs­kosten
Urteil: Steuer für Kampfhunde muss bezahlbar bleiben

Zahlreiche deutsche Kommunen erheben für Kampfhunde erhöhte Steuern. Eine bayerische Gemeinde verlangt sogar jährlich 2000 Euro. Zu viel? Das musste das Bundes­ver­wal­tungs­gericht jetzt klären – und hat entschieden.

Ebola ist kein Scherz
Wie teuer sind falsche Einsätze der Feuerwehr?

Häufig kommt es vor, dass die Feuerwehr zu falschen Einsätzen gerufen wird. Solche Anrufe sind manchmal nur Scherze. Jüngstes Beispiel dafür könnte ein Einsatz der Feuerwehr und der Polizei am Sonnabend in Berlin gewesen sein: Ein Anrufer hatte die Beamten zu einem Lokal gerufen, einer der Gäste sei angeblich an Ebola erkrankt. Der Verdacht bestätigte sich nicht, die Feuerwehr vermutet einen böswilligen Streich. Doch „Scherzkekse“ müssen die Kosten ihrer Falsch­mel­dungen selbst bezahlen.