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Videoreihe

Ortstermin: Mehr Recht ins Essen, Sarah Wiener?

Sie ist Deutschlands prominenteste Fernseh­köchin und Gastronomie-Unternehmerin: Sarah Wiener hat ihr Berufsleben dem guten Essen gewidmet. Sie ist überzeugt: Wir essen zu ungesund. Swen Walentowski, Redakti­ons­leiter der Deutschen Anwalt­auskunft, hat Sarah Wiener beim „Ortstermin“ in ihrem Berliner Restaurant „Speise­zimmer“ gefragt: Brauchen wir schärfere Vorschriften für Lebens­mittel?

Schlechte Ernährung ist ungesund und verursacht viele Volkskrank­heiten wie Diabetes, Übergewicht und Bluthochdruck – eine Erkenntnis, die kaum jemand anzweifelt. Umstritten ist die Frage, wie man dieses Problem bekämpfen sollte. Sarah Wiener setzt sich aktiv für mehr Aufklärung zum Thema Ernährung ein, aber die alleine reicht ihr nicht. „Warum keine Steuer auf fettige, süße, krank machende Lebens­mittel“ fragt sie in unserem Interview.

Den Konsumenten alle Entschei­dungen selbst zu überlassen, hält Wiener für keine gute Idee. Denn häufig ließen sich Qualität und Inhalts­stoffe von Lebens­mitteln nicht äußerlich erkennen. „Demokratie heißt ja nicht: Jetzt essen wir alle Mist, sondern Demokratie heißt: Wir essen alle ökologisch und gesund“, so die TV-Köchin.

Doch auch wenn Sarah Wiener leiden­schaftlich für ökologisch und nachhaltige Lebens­mittel streiten kann: Ganz frei von allen Ernährungs­sünden ist auch sie nicht – schauen Sie selbst.

In der Videoreihe „Ortstermin“ finden Sie regelmäßig Gespräche mit prominenten Gästen über Recht und Gerech­tigkeit – an ungewöhn­lichen Orten abseits von Kanzlei und Gerichtssaal.

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Datum
Aktualisiert am
14.01.2016
Autor
pst
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Themen
Ortstermin

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