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Selbstverteidigung
Selbst­ver­tei­digung – Was ist erlaubt?

Hoffentlich gerät man nie in die Lage, sich gegen Angreifer verteidigen zu müssen. Sollte es doch einmal dazu kommen, stellt sich die Frage, welches Mittel zur Selbst­ver­tei­digung geeignet ist. Wie sieht die Rechtslage aus? Was ist legal, wenn Notwehr ausgeübt wird? Ob Pfefferspray, Messer oder Elektro­schocker – im Folgenden werden die wichtigsten Begriffe sowie erlaubte und illegale Methoden zur Selbst­ver­tei­digung erläutert.

Familienrecht-Blog
Adoption trotz sexuellem Missbrauch nicht aufgehoben

Unglaublich, aber wahr – der Bundes­ge­richtshof (BGH) weist in seinem Beschluss vom 12.3.2014 (Az: XII ZB 503/12) die Rechts­be­schwerde eines volljährigen Mädchens ab, die beantragt hatte, die Adoption aufzuheben, weil sie von ihrem Adoptivvater über Jahre hinweg sexuell missbraucht worden war.

Strafrecht
Was ist Volksver­hetzung?

Wie geht man mit hasserfüllten Äußerungen auf Facebook oder Twitter, in Kommen­tar­spalten, in Blogs und Foren um? Diese Frage beschäftigt nicht nur Politik und Gesell­schaft, sondern auch die Justiz. Denn manche dieser Äußerungen sind nicht mehr von der Meinungs­freiheit gedeckt, sondern könnten den Straftat­bestand der Volksver­hetzung erfüllen. Doch was fällt eigentlich unter Volksver­hetzung? Das Rechts­portal anwalt­auskunft.de erklärt.

Verschobene Spiele?
Fußball-WM: Manipu­la­tionen ausgeschlossen?

Falsche Abseits­ent­schei­dungen, strittige Elfmeter: Bei der Fußball-Weltmeis­ter­schaft in Brasilien kommen hin und wieder Gerüchte auf, dass Spiele verschoben sein könnten. Aber kann man den Fußball auf diesem Niveau überhaupt manipu­lieren? Und wie sieht die Rechtslage hierzu in Deutschland aus?

Videoreihe
Ortstermin: An der Leiche mit Mark Benecke

Tattoo-Liebhaber und Vampir-Freund. Ach ja, und Kriminal­biologe ist er auch: Dr. Mark Benecke untersucht hauptbe­ruflich Leichen. Swen Walentowski, Redakti­ons­leiter der Deutschen Anwalt­auskunft, blickt ihm dabei im „Ortstermin“ über die Schulter.

Versammlungsrecht
Polizei und Protest: Die Rechte von Demons­tranten

Traditionell wird am Tag der Arbeit demons­triert, in Städten wie Hamburg oder Berlin enden die Proteste oft in Ausschrei­tungen. Wer darf eigentlich eine Demons­tration anmelden? Und darf die Polizei ohne Verdacht die Personalien von Teilnehmern aufnehmen? Die Deutsche Anwalt­auskunft beantwortet alle wichtigen Rechts­fragen.

Mandantenrecht
Wann gilt die anwaltliche Schwei­ge­pflicht?

Schweigen ist Gold – und manchmal Gift. Das Vertrauen zwischen Mandant und Anwalt stützt sich vor allem auf einen Pfeiler: die Verschwie­gen­heits­pflicht. In den meisten Fällen schützt sie das Mandan­ten­ge­heimnis. Doch sie gilt nicht immer.

Debatte
Prosti­tu­ti­ons­verbot: Martenstein contra Schwarzer

Nach Alice Schwarzer sei die Frau immer das Objekt, der Mann das Subjekt - egal, ob Prosti­tuierte erklären, ihren Job gerne und freiwillig zu machen. Das schreibt Harald Martenstein in einem Gastbeitrag zur Debatte um ein Verbot von Prosti­tution.

Tierrecht-Blog
Streitthema: Muss Hundekot entfernt werden?

Welpen bekommen es schon früh beigebracht, das „Geschäft“ draußen zu verrichten. Den Hundehalter freut dies, die Passanten jedoch sind verärgert, wenn der Hundekot nicht entfernt wird. Muss der Hundehalter den Hundekot auf der Straße entfernen?

Wohl über 20 Millionen
Hoeneß-Prozess: Führt Geständnis zu mildem Urteil?

Uli Hoeneß hat vor dem Münchner Landgericht gestanden, insgesamt 18,5 Millionen Euro Steuern hinterzogen zu haben – und damit 15 Millionen Euro mehr als von der Staats­an­walt­schaft angenommen. Hoeneß’ Anwälte erhoffen sich dadurch ein geringeres Strafmaß. Aber ist das wahrscheinlich? Wir haben bei einem Experten nachgefragt.

Vermeidungsstrategien
Steuer­betrug muss nicht vor Gericht landen

Wer wegen hinter­zogenen Steuern strafrechtlich verfolgt wird, tut alles, um das Worst-Case-Szenario abzuwenden: einen Prozess. Uli Hoeneß ist das nicht gelungen. Ab Montag muss er sich vor Gericht verant­worten. Der Politik ist der Fall Hoeneß unterdessen Anlass, an den Rahmen­be­din­gungen einer Selbst­anzeige zu schrauben. Sie sind ihr zu lasch.