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Testament
Letzter Wille - so klappt es mit dem Widerruf

Das Testament gibt jeder Person die Möglichkeit, den letzten Willen genau zu formulieren. Es regelt, was mit dem Nachlass passiert und wer davon profitiert. Was aber, wenn unvorher­ge­sehene Dinge eintreten? Können letztwillige Verfügungen einfach geändert oder widerrufen werden?

Vermögen vererben
Testa­ments­voll­strecker: Was Sie wissen müssen

Streit um ein Erbe kennen viele Familien. Doch solchen Zank können Erblasser verhindern, indem sie einen Testaments­voll­strecker in ihrem Testament bestimmen. Aber Testaments­voll­strecker helfen nicht nur gegen Erbstreit. Sie können darüber hinaus viele andere Aufgaben im Erbfall übernehmen.

Erben
Vorerbe, Nacherbe, Ersatzerbe: Wer darf über den Nachlass entscheiden?

Wer bestimmen möchte, was nach dem Tod mit seinem Hab und Gut passiert, schreibt ein Testament. Darin kann der Erblasser, also die Person, die das Testament macht, einen oder mehrere Erben bestimmen. Möchte man sein Erbe für mehrere Genera­tionen sichern, kann man Vorerben, Nacherben und gegebe­nenfalls einen Ersatzerben einsetzen. Das Rechts­portal anwalt­auskunft.de erklärt, was das bedeutet.

Nach dem Tod
Digitales Erbe: Was passiert mit Facebook-Profilen oder E-Mail-Konten?

Wenn ein Mensch stirbt, hinterlässt er Spuren im Netz. Die Angehörigen müssen Konten löschen und Accounts schließen. Wenn aber die Passwörter nicht hinterlegt sind, wird es mühselig. Aber nicht unmöglich.

Erbrecht
So erben Stiefkinder: Was Sie wissen müssen

Viele Menschen gehen nach einer Trennung oder Scheidung irgendwann eine neue Liebes­be­ziehung ein. Daraus werden oft Patchwork-Familien, in denen die Partner mit ihrem eigenen Nachwuchs und den Kindern des Partners, den Stiefkindern, zusammenleben. Die leibliche Verwandt­schaft spielt im Alltag meist keine Rolle, im Erbfall aber schon. Denn in Patchwork-Familien erben leibliche Kinder und Stiefkinder nicht immer gleich.

Nachlässe
Gesetzliche Erbfolge und Pflichtteil: Die wichtigsten Fragen

Vererben und erben kann man auch dann, wenn der Erblasser kein Testament oder keinen Erbvertrag aufgesetzt hat. In solchen Fällen greifen die gesetz­lichen Regeln zum Erben. Welche das sind, zeigt die Deutsche Anwalt­auskunft.

Geld und Vermögen
Behinder­ten­tes­tament: Für ein behindertes Kind vorsorgen

Kinder mit einer starken Behinderung sind auf Hilfe angewiesen – zu Hause oder im Heim. An den hohen Kosten beteiligt sich oft der zuständige Sozial­hil­fe­träger. Erbt das behinderte Kind, kann das Amt die Überweisung aber stoppen. Eltern könne das verhindern, in dem sie ein sogenanntes Behin­der­ten­tes­tament aufsetzen.

Erbe ausschlagen: So vermeiden Sie, Schulden zu erben

Eine Erbschaft macht nicht immer reich: Hatte der Verstorbene Schulden, gehen diese auf die Erben über. Sie können sich aber davor schützen, indem sie die Hinter­las­sen­schaft ablehnen. Im Fachjargon heißt das: das Erbe ausschlagen. Das Rechts­portal anwalt­auskunft.de erklärt Ihnen, was Sie dazu wissen müssen und welche Regeln gelten.

Erbschaft
Ein Testament anfechten: Das müssen Sie wissen

Nachlässe sorgen häufig für Streit in Familien. Manche Erben gehen dabei so weit, dass sie das Testament des Verstor­benen anfechten. Aber für eine Anfechtung braucht jeder Erbe gute Gründe.  Anwaltaus­kunft.de verrät Ihnen, wem das Erbrecht guten Chancen einräumt.

Letzter Wille
Testa­mentser­öffnung: Was Erben wissen müssen

Das Famili­en­oberhaupt ist gestorben. Im trauten Heim warten die versam­melten Angehörigen darauf, dass der Famili­en­anwalt den Letzten Willen des Verstorbenen verliest. So sieht Testaments­er­öffnung im Film aus. In der Realität geht es anders zu.

Berliner Testament: Das müssen Sie wissen

Die meistver­breitete Form des Testaments in Deutschland ist das Berliner Testament. Es bezeichnet Nachlässe, die Ehegatten ihren Erben gemeinsam hinter­lassen. Neben viele Vorteilen hat das Berliner Testament aber auch einige Nachteile. Die Anwalt­auskunft erklärt, was Sie beachten sollten.